KlangEmbodiment® Meditation
Den Körper spüren, seiner Sprache lauschen
"Dein Körper kennt jede einzelne Faser deines Seins.
Niemand kennt dich so gut, wie dein Körper.
Niemand ist so eng verbunden mit dir, wie dein Körper. Niemand sorgt so gut für dich, wie dein Körper.
Hörst du deinem Körper zu, wie du deinem besten Freund zuhören würdest?"
Heike Rönnebäumer
Tief in dir ruhen und Energie tanken
Oft bemerken wir gar nicht, dass der Körper uns schon Warnsignale schickt, wenn wir im Stress sind. Zum Beispiel: Schulterverspannung, Kopf- und Rückenschmerzen, Konzentrationsprobleme, Gedankenkarussell, Schlafstörungen, gereizt und überreizt sein, schlecht oder gar nicht entscheiden können, den Körper und die Gefühle nicht fühlen.
Durch regelmässige körperorientierte Meditationen gewöhnt sich der Körper immer mehr an die bewusste und fokussierte Wahrnehmung. Du kommst schneller rein ins Spüren. Durch das Hineinspüren die eigene innere Mitte entdecken. Der Klang gleicht aus, kann Blockaden lösen und das Zusammenspiel deines Körperorchesters aus Organen, Muskeln, Gelenken, Funktionen usw. wieder aufeinander abstimmen. Dadurch ins Fliessen und Entspannen gleiten.
Ich empfehle dir, die ganze Meditations-Serie zu buchen. Im Alltag achten wir meistens auf die Umwelt, auf das was um uns geschieht. Aus der aktiven Haltung in ein ruhiges Wahrnehmen und Beobachten zu gehen, braucht etwas Übung. Jeder Wahrnehmung darfst du Raum geben und sie annehmen. Deinen Körper anders zu fühlen gelingt dir besser nach einigen Wiederholungen, als nach nur einer KlangEmbodiment® Meditation.
Mit den KlangEmbodiment® Meditationen wirst du tief in dir ruhen und Energie tanken.
Gönne sie dir, wenn:
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in deinem getakteten Alltag sehr viel los ist, du dich manchmal von ihm überrollt fühlst und
herunterfahren angesagt ist, -
deine Gedanken im Karussell stetig ihre Runden drehen,
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du Ruhe und Gelassenheit spüren und ausstrahlen möchtest,
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du dir deiner Grenzen und Möglichkeiten bewusst werden willst,
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du nach einer Erschöpfung deine Kraft und Energie aufbauen und stabilisieren möchtest,
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du deinem Körper eine gesunde Regeneration gönnen und auftanken möchtest,
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du von angespannt in wohlige Entspannung gleiten willst,
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du besser ein- und durchschlafen möchtest.
Alles ist Schwingung. Dein Körper ist in Schwingung. Klänge sind Schwingung. Die Klänge berühren unser Innerstes und erleichtern es ganz bei dir zu sein und bei dir anzukommen. Eingetaucht in der meditativen Wahrnehmung gleichen die Schwingungsfrequenzen Blockaden aus, verbinden Körperfunktionen miteinander und regenerieren Körper, Geist und Seele auf allen Ebenen.
In diesem Einführungsangebot bekommst du:
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5x KlangEmbodiment® Einheiten à 75 Minuten in der Praxisgemeinschaft am Dorfbach, Nottwil in der Kleingruppe
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Wertvolle Übungen und Inputs, die du in deinen Alltag integrieren kannst
Wann
5x am Dienstag von 09.00 - 10.15 Uhr:
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23. Mai
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30. Mai
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6. Juni
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13. Juni
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20. Juni
Was hast du davon und wieso sollst du nicht einfach Einzeltermine spontan buchen:
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Du machst regelmässige Termine mit dir selbst bereits im Voraus ab.
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Du tust dir regelmässig etwas Gutes.
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Körper und Geist gewöhnen sich an die Klänge und kommen schneller in die Ruhe und
Entspannung.
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Die verfeinerte Körperwahrnehmung stärkt die Verbindung zu deiner inneren Stimme, deiner Intuition. (Unten meine persönliche Geschichte dazu.)
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Wenn es stürmt und "chutet" um dich, wiegst du wie ein Grashalm mit dem Wind, Weil du in deinem inneren Zentrum fest verankert bist.
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Immer mehr spürst du Energie und Kraft in dir.
Dein Wertausgleich für 5 Einheiten beträgt: Fr. 130.00
Ich empfehle dir die gesamte KlangEmbodiment® Meditationsreihe als Gesamtpaket zu buchen.
Einzeltermine kosten Fr. 30.00.
Und hier noch meine persönliche Geschichte und wie ich wieder lernte meiner Intuition zu vertrauen:
Ich bekam vor einiger Zeit einen Aufrag für eine individuelle handgefertigte Seelenperle. Das Herstellen ist ein Prozess, quasi eine kleine Geburt. So machte ich mich im stimmigen Moment ans Werk. Etappenweise - Glasfarben bestimmen - Perle aus Muranoglas am Gasbrenner herstellen - Botschaft schreiben. Und dabei immer in energetischem Kontakt mit der Empfängerin/dem Empfänger der Seelenperle sein. So schickte ich die Perle nach rund drei Wochen samt Seelenbotschaft ab.
Weitere Bestellungen zum Verschenken trudelten von derselben Person herein. - Und bald kam ein "Dauer-Auftrag", eine Serie von persönlichen Seelenperlen in regelmässigen Abstand inkl. Seelenbotschaft zu produzieren.
Ich schluckte erst mal, einwenig blieb mir die Luft weg. Andererseits freute ich mich, dass meine Werke solchen Anklang fanden. Fragen gingen mir durch den Kopf: Schaffe ich das auf die vorgegebenen Termine? Wieviel Zeit brauche ich für eine Perle? Passt das an meinen geplanten Ferien vorbei? Und, und, und.
Ein flaues Gefühl im Magen breitete sich aus. Die Abgabetermine trug ich schon mal in die Agenda an und wann ich die fertigen Pakete spätestens auf die Post bringen muss.
Immer wenn ich die Termine in meiner Agenda sah, ging ich im Kopf die mögliche Planung durch. Ich nahm mir Zeit, mich im Wald mit der nächsten Beschenkten zu verbinden auf Zeichen am Wegrand zu achten. Manchmal hörte ich die Impulse, die ihre Seele und die geistigen Helfer mir zuflüsterten, manchmal weniger. Und mit der Zeit waren diese Stimmen ganz leise. Ich fühlte mich unter Zeitdruck, machte mir auch selber Druck, die richtigen Worte passend zur Essenz des Menschen zu formulieren.
Magendruck, Enge im Hals, immer wieder Gedanken "ich muss noch produzieren" und die Muse, die verloren ging, waren eigentlich schon genug Zeichen, dass es sich nicht mehr stimmig anfühlte. Ich kam mir vor wie am Fliessband.
Ich brauchte mehr Zeit oder besser mehr Freiheit, um in meinem Rhythmus kreieren zu können. Als Zwischenschritt kommunizierte ich neue Bedingungen mit grösseren Zeitfenstern und angepasstem Wertausgleich, die mir mehr Freiheit geben sollten. - Darauf folgte von der Bestellerin eine Absage. Die von ihr erhoffte "Wirkung" sei bei den meisten ausgeblieben. Ich brauche die vorbestellten Perlen nicht mehr zu liefern.
Erleichtert über das vorzeitige Ende des Auftrages, war der Druck im Magen und der Kloss im Hals weg.
Was ich gelernt habe: Schon zu Beginn den Signalen des Körpers und meinen feinen Sinnen Gehör schenken und ihnen vertrauen. Klar kommunizieren, wie meine Bedingungen sind. Wenn es sich nicht stimmig anfühlt, den Auftrag nicht annehmen.
Hast du das auch schon erlebt? Und wie hast du reagiert? Schreib mir, wenn du magst. alice@eigenkraft.ch